WILLKOMMEN AUF MOHRMANNS HOF

Schon Mitte des 19 Jhr. hieß es in den umliegenden Ortschaften, wer ein krankes, verletztes oder zugelaufenes Tier hat/ meist handelte es sich hier um Geflügel, der sollte es zu meinen Großeltern Grete und Florenz Mohrmann bringen.

Unser Hof war schon immer eine Art kleiner Tierpark oder eher Geflügeltierpark. Pfauen, Hühner, Fasane, Perlhühner, Enten, Tauben, Seidenhühner, Pekingenten….waren hier zu sehen und die Eltern kamen mit Ihren Kindern auf Mohrmanns Hof No. 13, um sich die Tiere anzuschauen.  No 13, das lag wohl an der nach Größe sortierten Höfe hier in der Umgebung. Ein kleiner Hof, mal gerade ein Hektar groß.

Heute lebe ich Tim mit meiner Freundin Sinem, mit meinen Eltern Andrea und Bernd Dubiel sowie den Gästen der kleinen Zimmervermietung auf Mohrmanns Hof. Zudem immer noch ein paar Brieftauben, Brahmas, Puten, Kois zwei Schäferhunde Falk und Bran und meine fast 250 braunen und weißen franz. Hühner mit blauen Füßen und rotem Kamm- (vergleiche franz. Flagge) die franz. Bresse Gauloise- die Könige unter den Hühnern, ein Liebling der gehobenen Gastronomie was sowohl Fleisch und Eier gleichermaßen betrifft. Aber sorry- bei uns gibt es die nicht zum Schlachten oder Essen- die dürfen hier bis zu Ihrem Lebensende friedlich verweilen in dieser Zeit werden wir alles versuchen und ermöglichen, dass dieses Leben so angenehm wie möglich für die Tiere ist. Verkauf von lebende Tier nein!

Jeder „Wirtschaftsexperte“ wird sagen, die Haltung ohne Schlachtung  wie ihr das betreibt ist nicht wirtschaftlich- Ja, ist uns sogar klar- es ist unser Hobby, unsere Freude jeden Morgen am leckerem Frühstücksei und die Freude an den Tieren und dies mit Ihnen teilen zu können- für uns würde es einfach reichen, die Kosten zu decken-Punkt

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